Ehrungen

Zu Beginn der öffentlichen Sitzung des Ortsgemeinderates am 26. Oktober konnte ich wieder zwei Menschen aus unserer Gemeinde für ganz unterschiedlichen Einsatz bzw. Leistungen ehren.

Bild Ehrungen.jpg

Zuerst habe ich Uli Roth zu seinem uneigennützigen Einsatz in der Ortsgemeine Dank sagen dürfen, der sich häufig im Hintergrund, ohne damit Aufmerksamkeit erregen zu wollen, für die Ortsgemeinde einsetzt. Sei es in seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr oder dafür, dass nunmehr seit 31 Jahren jedes Jahr verlässlich der Kirmesgickel an seinen Platz am Kirmesbaum zu hängen kommt. Vielen Dank hierfür.

Danach durfte ich Nina Spitzhorn für ihre außergewöhnlichen sportlichen Leistungen gratulieren. Sie ist in diesem Jahr im Triathlon, gewiss keine Randsportart mehr, in der Disziplin Sprint (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 Kilometer Laufen), Deutsche Meisterin geworden. Darüber hinaus ist Nina beim Münsterland Giro, dem drittgrößten deutschen Radrennen, über die Distanz von 65 km Zweite geworden. Ich wünsche Dir in Deiner Sportart weiterhin viele Erfolge.

Christoph Neyer, Ortsbürgermeister

So ein Sch... Hundekot in den Vorgärten

dogpoo.png

In der letzten Zeit bin ich wieder darauf angesprochen worden, dass einige Vorgärten in unserem Dorf durch Hundekot verdreckt wurden. Ich weiß, dass die überwiegende Anzahl der Hundebesitzer darauf achtet, dass ihre Hunde nicht die Vorgärten der Häuser als Hundetoilette benutzen. Doch leider gibt es in unserem Dorf auch noch Menschen, die eben nicht darauf achten.

Ich bitte Sie daher darauf aufzupassen, dass ihre Hunde nicht die Vorgarten der Bürgerinnen und Bürger als Hundetoilette benutzen um somit den Grundstückseigentümern viel Ärger zu ersparen.

Christoph Neyer, Ortsbürgermeister

Das Fagott zu Gast im Musikunterricht 

PICT2272.JPG

Am 2. November 2017 konnten wir Frau Anette Rohland, Instrumentallehrerin am Landesmusikgymnasium Montabaur, im Musikunterricht der ersten und vierten Klasse begrüßen. Im Gepäck hatte sie ihr Instrument, das vielen Schülerinnen und Schülern noch ein eher unbekanntes Holzblasinstrument war. Zunächst hörten sie verschiedene Hörbeispiele, anhand derer sie erraten sollten, welches Instrument Frau Rohland ihnen mitgebracht hatte. Anschließend baute die Instumentalpädagogin ihr Fagott zusammen und erklärte den Kindern dabei schon ein wenig zum Aufbau und zur Funktionsweise ihres Holzblasinstrumentes. Beim anschließenden Größenvergleich ging es heiter zu, als einige Schüler bemerkten, dass das Fagott größer war als sie selbst. Nach einer kleinen Kostprobe ihres musikalischen Könnens lud Frau Rohland alle Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen ein. Jeder bekam ein Doppelrohrblatt und konnte so die Anblastechnik selbst ausprobieren. Im Anschluss daran durften alle Schülerinnen und Schüler auf dem Fagott das Lied „Alle meine Entchen“ mit Hilfe von Frau Rohland spielen. Am Ende der Stunde waren sich alle einig, dass das Fagott ein tolles Instrument ist und die erste Probestunde mit Frau Rohland kurzweilig und sehr interessant war. 

Interessierte Schüler und Eltern können jederzeit über das Landesmusikgymnasium in Montabaur oder über den Musikverein Holler Kontakt zu Frau Rohland aufnehmen.

Martinsfeier und Martinszug

Am 11.11. jeden Jahres gedenken wir des Hl. Martin. In Umzügen wird an die Legende erinnert, nach der Martin seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt hat.Mit einem ökumenischen Martinsgottesdienst, der von den Erzieherinnen zusammen mit den Kindern unseres Kindergartens gestaltet wird, beginnt am Samstag, den 11.11.2017 um 17:30 Uhr, die diesjährige Martinsfeier.

Foto: Maja Mang

Foto: Maja Mang

Zum Martinsgottesdienst sind alle Kinder mit ihren Eltern, Großeltern,Verwandten und Freunden und natürlichen ihren Laternen eingeladen. Liedtexte zum Mitsingen werden in der Kirche und am Kirchenportal ausgeteilt. Etwa um 18:00 Uhr - nach dem Gottesdienst - findet der Umzug in Begleitung des Blasorchesters Daubach statt.Vom Kirchenportal aus begleiten die Kinder mit ihren Laternen St. Martin über die Kirchstraße - Rathaus - Mittelstraße - Äußerer Weg - Bergstraße Hauptstraße- Verbindungsweg am Haus Bader - Kirmesplatz, wo das Martinsfeuer angezündet ist.

Bei regnerischem Wetter wird folgender Weg gewählt: Kirche - Kirchstraße - Bachstraße - Hollerer Straße - Weg zum Kirmesplatz

Unsere Feuerwehr wird die Martinsfeier wieder mit einem ansehnlichen Martinsfeuer den richtigen Rahmen bieten und jedes Kind auf dem Kirmesplatz bekommt eine Martinsbrezel. Des Weiteren werden für die Kinder heißer Kakao und für die Erwachsenen Glühwein gereicht.

Die Freiwillige Feuerwehr übernimmt auch in diesem Jahr die Organisaion, die Begleitung, Absicherung und die Brezelausgabe. Die Kindergartenkinder erhalten ihre Brezel von ihren Erzieherinnen. Hierfür bedanke ich mich schon jetzt, ebenso bei allen Mitwirkenden. Das Mitführen von Pech- u. Wachsfackeln ist wegen der besonderen Gefährlichkeit nicht erlaubt.

Christoph Neyer,
Bürgermeister

Verabschiedung unserer Schulsekretärin Frau Leick-May

PICT2219.JPG

Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017 war der letzte Arbeitstag unserer Schulsekretärin Frau Leick-May an unserer Schule. Nach fast 15 Jahren Tätigkeit an der Grundschule „Am Hähnchen“ verabschiedete sich Frau Leick-May in den wohlverdienten Ruhestand.  Die Schulgemeinschaft dankt ihr ganz herzlich für ihren hohen Einsatz und ihre stets gute Arbeit zum Wohle aller an der Schule Beteiligten. Mit einem gemeinsamen Lied verabschiedeten sich alle Kinder und das Kollegium von ihrer Schulsekretärin. 

Gleichzeitig hießen wir ihre Nachfolgerin Frau Faber herzlich willkommen! Wir wünschen Frau Leick-May für die Zukunft alles Liebe und Gute! 

MonStiletto-Wanderung in Montabaur

Wir treffen uns am Sonntag, den 05. November 2017 um 12.30 Uhr hinter dem Rathaus Niederelbert und fahren in Fahrgemeinschaftennach Montabaur, ICE Bahnhof/Seite des Busbahnhofs. Dort beginnt um 13.00 Uhr der Stadtrundgang. Seit 2015 prägen künstlerisch gestaltete Riesenschuhe, die sogenannten MonStilettos das Stadtbild von Montabaur. Doch wer von uns hatte schon einmal die Zeit gefunden sich die Riesenpumps genauer anzusehen? Diese Zeit nehmen wir uns an dem Tag. Der Rundgang ist ca. 4 km lang und am Ende haben wir noch eine Einkehr in Montabaur.

Fotos: © Jürgen Neuroth