Wanderwege der Gemeinde Niederelbert
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Der 4,3 km lange Weg führt ausgehend vom RathausRichtung Kirche, bei der sich ein Blick ins Innere sicherlich lohnt. Weiter geht es durch die Gartenstraße, Wiesenstraße, Hauptstraße bis zur Südstraße in die der Weg dann einbiegt. Durch die Heckenwiesenstraße, vorbei an einem Wasserbehälter wird der angrenzende Wald erreicht. Vorher sollte man einen Blick zurück machen und die Aussicht über den Ort genießen. Der Markierung folgend kann man im späten Frühjahr auf der rechten Seite mit etwas Glück heimische Orchideen entdecken. Der Weg führt durch einen Fichtenwald und teils am Waldrand entlang bis zur verlängerten Südstraße. Am Abzweig der über den Gambach in die Waldstraße führt, befindet sich rechts unsere Orchideenwiese, ein Standort verschiedener Knabenkräuter. Von der Waldstraße über den Verbindungsweg gelangt man in die Römerstraße. Weiter geht es durch den Castellweg am Spielplatz vorbei, abwärts zum Äußeren Weg und durch die Mittelstraße zum Ausgangspunkt zurück.
Die Länge dieses Weges beträgt 4 km und verläuft zu ca. 2/3 im Ort und 1/3 durch den Gemeindewald. Ausgehend vom Rathaus führt der Weg durch den Ortskern bis zur Waldstraße und durch diese bis in den Wald. Der Markierung folgend erreicht man die Wertwiese ( ehemaliges Jagdhaus). Hier biegt der Weg rechts über einen kleinen Steg ab. Jetzt immer gerade ausgehen bis zu dem festen Weg und diesem nach rechts folgen. Man kommt an den Sportanlagen vorbei, und sieht den Ort wieder vor sich. Im weiteren Verlauf gelangt man zur Hauptstraße und durch die Holler- und Bachstraße wird der Ausgangspunkt erreicht.
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Dies ist ein Verbindungsweg der über das Hähnchen an einem Bildstock vorbei, übergehend in U3 nach Untershausen führt. Vom Rathaus aus Richtung Kirche gehen und durch die Gartenstraße links in die Oststraße abbiegen. An der Abzweigung nach rechts gehend kommt man hinter der Elberthalle und der Schule vorbei. Der ansteigende Weg führt dann auf das Hähnchen. Auf diesem Weg bietet sich ein herrlicher Blick auf Niederelbert. In den Wäldchen oben links sind noch die Fundamentreste einer ehemaligen Radarstation des 2. Weltkrieges zu sehen. Bei der Abzweigung kann man rechts schon den Bildstock erkennen, an dem der N3 Weg in den U3 übergeht. Von dort aus rechts gehend bis zum nächsten Abzweig, dann links und noch mal links erreicht man Untershausen.
Gickelsweg
Der Rundwanderweg, für den, der weißer Hahn auf grünen Grund als Symbol steht, beginnt in der Ortsmitte am Rathaus. Der Weg führt an der katholischen Kirche und dem Pfarrheim vorbei aus dem Ort heraus. Auf einem meist etwas höher gelegen Weg geht es um Niederelbert herum. Man durchquert Felder, Wiesen, Wald und kommt an kleinen Bachläufen vorbei. Immer wieder bieten sich schöne Blicke auf den Ort und in den Westerwald hinein. Einen besonders herrlichen Blick hat man vom Aussichtspunkt "Steinkaut" (Steinbruch) aus. Die etwa acht Kilometer lange Strecke kann bei jeder Witterung begangen werden. Eine Abkürzung ist über die Treppe vom Aussichtspunkt aus möglich.
Biotoplehrpfad
Ein im Jahre 1999 von der Gemeinde mit Unterstützung des Naturpark Nassau angelegter Lehrpfad, mit speziell auf den Standort angefertigten Bildtafeln. Auf einer Länge von 3,4 km und 20 Informationstafeln wird dem Betrachter die Schönheit unserer Natur mit Flora und Fauna durch Bilder und Anregungen näher gebracht. Für Kinder und Erwachsene gibt es viel aus der Natur zu erfahren. Der Pfad beginnt in der Südstraße und führt teils durch den Wald, an Bachläufen vorbei und kann bei jeder Witterung auch mit dem Kinderwagen begangen werden.
Wandertafel
Geobasisinformationen (DTK25) © Landesamt für Vermessung und
Geobasisinformation Rheinland-Pfalz vom 27.02.2007, Az.: 26722-1401