Niederelberter Weihnachtssingen bietet dieses Mal sogar Jazzmusik

Autor: Thorsten Ferdinand

Das traditionelle Weihnachtssingen der Niederelberter Sparrow Sisters überraschte in diesem Jahr mit einigen kleinen Neuerungen. Erstmals präsentierten die Sänger unter Leitung von Maria Wallussi und Walter Frink mit dem Titel „Carol of the Bells“ ein jazziges Weihnachtsstück, das sich auffallend von den klassischen Liedern abhob, und erstmals mischte sich ein Teil des Blechbläserensembles bei der instrumentalen Begleitung zeitweise unters Publikum, um den Zuhörern einen echten Stereoeffekt zu bescheren. Doch auch dank der vielen traditionellen Passagen bei der inzwischen 14. Veranstaltung dieser Art geriet das Weihnachtssingen vor der katholischen Kirche wieder zu einem besinnlichen Erlebnis für die ganze Familie.

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CHOR-INTIATIVE der SparrowSisters singt im Adventsgottesdienst

Die CHOR-INTITAITIVE der Sparrow Sisters Niederelbert wird am Samstag, den 09.12.2017 um 18 Uhr in Welschneudorf den Vorabendgottesdienst zum zweiten Advent musikalisch gestalten.

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Außerdem werden die knapp 50 Sängerinnen und Sänger im Anschluss an den Gottesdienst noch ein paar vorweihnachtliche Stücke konzertant darbieten. An der Orgel wird Frank Hilgert zu hören sein, die musikalische Leitung liegt bei Maria Wallussi und Walter Frink. Herzliche Einladung!

14. Weihnachtssingen der Sparrow Sisters

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Die Sparrow Sisters Niederelbert laden zusammen mit ihrer CHOR-INITIATIVE ganz herzlich am 23.12. wieder zum Weihnachtssingen an der Pfarrkirche St. Josef ein.

Bereits zum 14. Mal stimmen die Sparrow Sisters am Vorabend des Heiligen Abends musikalisch auf das Weihnachtsfest ein und spenden den Erlös des Abends caritativen Zwecken.

"Wir freuen uns über zahlreiche Besucher und Gäste, die wir mit unserer Weihnachtmusik in besonderer Atmosphäre erfreuen können und die die Idee dieses Abends unterstützen. Herzlich Willkommen!"

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Ein musikalischer Sommerbote klingt durch Niederelbert

Der „windzerzauste, zarte Mohn“ war das Leitthema beim diesjährigen Sommerkonzert der Chorinitiative der SparrowSisters am Samstagabend in Niederelbert.

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Bereits zum 8.Mal hatte das Frauenensemble im März interessierte Sängerinnen und Sänger mit und ohne Chorerfahrung zu einer Projektphase eingeladen, um ein abwechslungsreiches Programm für den Konzertabend am 24.06.2017 zu erarbeiten.

Die 40 Mitglieder der Chorinitiative unter der Leitung von Maria Wallussi und Walter Frinkschafften es bereits mit den ersten musikalischen Klängen beim Einzug in die Niederelberter Pfarrkirche, die Zuhörer für sich zu gewinnen, indem sie „Heute kam ein Sommerbote“singend, Blumen als kleinen Sommergrußan die Konzertbesucher verteilten. Was folgte war ein tollesAbendprogramm mit unterhaltsamen Stücken wie der „Netten Begegnung“, aber auch sehr melodisch geprägten Chorsätzen in deutscher und englischer Sprache, wie „So soll es bleiben“, „Morning hasbroken“ und „Your Song“. Fünf Duette beschrieben gekonnt in ‚May theroadrisetomeetyou‘ das biblische Wort „Alles hat seine Zeit“. An diesem Abend war eindeutig die Zeit zum Singen und Zuhören. Auch das Publikum war gerne bereit, den Kanon ‚Singen macht Spaß‘ mitzugestalten und setzte das Motto engagiert um.

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Im weiteren Konzertverlauf wurde es auch mal etwas lauter und rhythmischer:‚Bolingo‘ aus dem Kongo, von eifrigen Trommelschlägen unterstützt, und das Medley ‚Celabrationof Spirituals‘ (Solo: Clara Holly)begeisterte die Zuhörer.

Den musikalischen Schlusspunkt bildeten die Titel ‚Wie kann es sein‘ (Daniel Dickopf) und „Abendlied“ (Josef Rheinberger). Hier bewies der Chor, dass man in nur vierzehnProben ein musikalisch höchst anspruchsvolles Chorprogramm erarbeiten kann, wenn alle Beteiligten nicht nur konzentrierte Probenarbeit leisten, sondern auch das von den Chorleitern akribisch vorbereitete Übungsmaterial zuhause entsprechend nutzen.

Begleitet wurde der Chor von Martin Frinkund Johannes Schaaf (Percussion) sowie Frank Hilgertan der Orgel, der das Konzert mit seinen Soloeinlagen bereicherte und für die Sänger und Sängerinnen ein ausgezeichneter Partner am Klavier war. Sängerinnen und Sänger, Solisten und Chorleiter genossen dankbar einen langen und herzlichen Schlussapplaus.